Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Bochum

gegründet: 1715

konsolidiert: Ver. General & Erbstollen (1825)

max. Förderung: n.b.


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Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche General / General Erbstollen

Die Verleihung auf zwei Längenfelder mit dem Namen Generalsbäncke erfolgte im Jahr 1715. In 1737 wurde auch das Erbstollenrecht erteilt. Im Jahr 1770 wurde durch den Freiherr Friedrich Christian von Elverfeldt eine Mutung auf alle Flöze zwischen der Dahlhauser Mühle und dem Eiberger Berg eingelegt (General 1 bis 5). Hierüber musste eine Einigung mit den Nachbarzechen Glückssonne und Himmelscrone gesucht werden, die 1773 auch gefunden wurde. Der Name "General" geht auf den militärischen Rang des Vaters des Eigentümers als General zurück. Der erste Abbau erfolgte über einen Stollen; ab 1774 wurde über Schächte gefördert. Ab 1795 wurde ein Schiebeweg zum Kohlemagazin an der Ruhr angelegt.

Im Jahr 1825 wurde die Zeche zusammen mit General Nr. 5, Großebank & Nebenbank, Silberbank zur neuen Zeche Vereinigte General & Erbstollen konsolidiert.

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