Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Bergbauliche Spuren in Witten

Die meisten Spuren frühen Bergbaus finden sich im Muttental, wo sehr viele Zechen das ganze Tal überprägt haben. Von frühzeitlichen Pingen über Stollenmundlöcher und der Trasse der Muttentalbahn reicht die Palette der Relikte bis zu noch erhaltenen Zechengebäuden. Ein Höhepunkt ist die als Industriemuseum eingerichtete Zeche Nachtigall.


Zechengebäude

Göpelschacht Moses

Maschinenhaus Zeche Blankenburg

Wetterkamin Zeche Blankenburg

Lampenhaus der Zeche Bommerbank

Maschinenhaus der Zeche Bommerbank

Verwaltung der Zeche Bommerbank

Zechengebäude Fortuna ins Westen

Maschinenhaus Seilschacht der Zeche Franziska

Zechengebäude Martha

Zechengebäude Nachtigall

Fundamentreste Ringeltaube

Zechengebäude Theresia

Bauwerksreste von Tinsbank

Schachtgebäude Ver. Walfisch

Bethaus im Muttental

Gebäude der Zeche Ver. Hermann

Stollenmundlöcher

Stollen von Braunschweig Südflügel

Franziska Erbstollen

Stollen von Frielinghaus

Stollen Jupiter von Fortuna

Rösche von Glückauf & Hegermann

Stollen von Vereinigte Hamburg

Laurentius Erbstollen

Stollen von Maximux

Nachkriegsstollen

Stollen von Reiger

St.-Johannes-Erbstollen

Stollen Timmerbeil

Verbindungsstollen Nachtigall

Vereinigungsstollen

Stollen von Widerlage

Infrastruktureinrichtungen

Schleuse von Herbede

Kohleniederlage von Nachtigall

Verladerampe von Elisabethenglück

Anschlussgleis Ruhrmannsbank

Lochsteine

Pingen und Halden

Pingenfeld Cartheuserloch

Pingenfeld Gottessegen

Schachtpinge von Johannes Erbstollen

Pingen Steinberger Bank

Pingen von Timmerbeil

Pingenfelder im Buchenholz

Halde von Glückauf & Hegermann

Halde von Ver. Hermann

Flözaufschluss Geitling

Übersichtskarte mit Eintragung der noch vorhandenen Spuren

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