Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1847

konsolidiert: Victoria (1857)

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen

Denkmalliste der Stadt Essen

Relikte:

Das Mundloch des Himmelscroner Erbstollens ist noch erhalten, wenngleich es nach dem 2. Weltkrieg neu gestaltet worden ist.

Im Deilbachtal findet sich ein Pingenzug, der möglicherweise auf die Zeche Himmelscroner Erbstollen zurückgeht.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Himmelscroner Erbstollen

Die Zeche Himmelscroner Erbstollen war eine von vielen kleinen Stollenzechen im unteren Deilbachtal bei Essen-Kupferdreh. Sie war im Jahr 1847 verliehen worden. Die Förderung erfolgte durch den Himmelscroner Erbstollen, nach dem sie benannt war. Bereits nach 10 Jahren wurde die Zeche mit den vielen Nachbarzechen zur neuen Zeche Victoria konsolidiert. In dieser neuen Zeche bildete der Himmelscroner Erbstollen den Hauptförderstollen.

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