Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1840

konsolidierte Vorgänger:
Mülheimerglück
Wildenstein
Preußische Adler

teil-konsolidiert: Altendorf Tiefbau (1855)

stillgelegt: 1927

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Vereinigte Mülheimerglück

Die Zeche Vereinigte Mülheimerglück entspringt der Konsolidation der beiden Zechen Mülheimerglück und Wildenstein im Jahr 1840. Bis zum Jahr 1855 wurde der Betrieb in alter Form weiter geführt. Dann wurde das Grubenfeld unterhalb der Sohle des Himmelsfürster Erbstollens in die Konsolidation zur neuen Zeche Altendorf Tiefbau gebracht.

Oberhalb der Stollensohle wurde der Betrieb eigenständig weiter geführt. Zwischen 1881 und 1910 wurde der Betrieb eingestellt. Im Jahr 1910 wurde der Betrieb wieder aufgenommen und ein neuer Stollen angelegt. Zwischen 1913 und 1915 wurde der Betrieb wegen Zahlungsschwierigkeiten erneut eingestellt. Im Jahr 1917 wurde das Feld der Zeche Catharina übernommen, im Jahr 1921 das Feld der Zeche Ver. Preußische Adler. Im Jahr 1925 wurde der Abbaubetrieb eingestellt, weil die Kohle nicht mehr hinreichend abgesetzt werden konnte. Die Zeche Catharina übernahm wieder den Abbau des überlassenen Feldes. Im Jahr 1927 wurde die Zeche dann endgültig stillgelegt.

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